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Playground of Possibilities


Mitten in einer komplexen Welt spüren wir: Es bewegt sich etwas – die neue Lust am Gestalten.

Eine neue Energie erwacht, eine Lust am verspielten, sinnlichen, relevanten Gestalten. Nicht trotz, sondern wegen der Unsicherheiten dieser Zeit. Wir müssen nicht alles wissen, um etwas zu bewegen. Im Gegenteil: Gerade das Ungewisse öffnet den Raum, Zukunft als frei formbar zu begreifen.

Diese Haltung, die zwischen Zuversicht und Zweifel balanciert, prägt den kreativen Modus unserer Zeit: offen für Brüche und Ambiguitäten, verspielt und ernst zugleich, stets getragen vom Willen, Dinge anders zu machen.

Die mcbw 2026 lädt ein, dieses Spielfeld zu betreten: den Playground of Possibilities. Es ist ein Ort, an dem wir ausprobieren, stolpern, lachen, neu ansetzen. Wo Konzepte entstehen, Ideen Form annehmen und Visionen wachsen.

Wir bewegen uns darin in vier ineinander greifenden Phasen:

Empowering the Creative Self – Zutrauen

Gestaltung beginnt mit Vertrauen – in sich selbst, in andere, in den Prozess. Noch nie war Kreativität so zugänglich und gleichzeitig so notwendig: KI, Open-Source-Tools und intuitive Interfaces öffnen Räume und senken Einstiegshürden. Dabei entstehen neue Rollen, die Elan erfordern; Kreative nehmen Raum ein als Möglichmacher:innen, Mentor:innen, Wegweiser:innen.

Gestalten heißt: Mutig anfangen, auch wenn nicht alles klar ist. Sich etwas zutrauen – das ist der erste Schritt.

Exploring the Creative Field – Spielraum

Kreativität braucht Freiraum sowie die Bereitschaft, nonlinear zu denken und dabei auch Umwege zuzulassen. Nicht der starre Plan steht im Vordergrund, sondern die freudvolle Entdeckung, auch mal die Lust am Scheitern, Staunen, Stolpern. Das offene, kollaborative und intuitive Spiel wird so zum Treiber echter Innovation – hier dürfen Regeln ausgesetzt, neue Welten erdacht und Ideen getestet werden.

Gestalten heißt: Spielerisch ausprobieren und im Kleinen neue Welten erfinden.

Turning Ideas into Action – Umsetzung

Ideen entfalten ihre Kraft erst, wenn sie auch Sichtbarkeit erlangen und in Form von Prototypen, Pop-ups, Micro-Labels oder digitalen Formaten kommunizierbar werden. Heute können wir schneller denn je ausprobieren, dazulernen, iterativ verbessern und skalieren. Entscheidend ist also nicht, perfekt zu starten, sondern das zu zeigen, was schon da ist, um mitten im Alltag handlungsfähig zu werden.

Gestalten heißt: Konkret handeln und wirkungsvolle Ideen sichtbar machen.

Creating Visions that Enrich – Verantwortung

Design geht über die handfeste Problemlösung hinaus. Es formt unsere Vorstellungskraft und zeigt sich als Möglichkeitsraum, der das Leben vieler berühren kann. Die Frage ist nicht nur: »Was geht?« Sondern auch immer: »Was bringt es? Wem kann es dienen?« Kreative Verantwortung heißt, Haltung über Methode zu stellen und Gestaltung als Teil einer größeren gesellschaftlichen Idee zu denken – sozial, ökologisch, kulturell. So entstehen Projekte, die bleiben, berühren und prägen.

Gestalten heißt: die Verantwortung für das eigene Handeln begreifen und die Zukunft sinnvoll mitprägen.

Sich etwas zutrauen. Spielräume schaffen. Dinge umsetzen. Verantwortung übernehmen.

Diese vier Phasen sind keine Checkliste, sondern eine Haltung – neugierig, mutig, lustvoll im Prozess. Jetzt ist die Zeit, den Playground zu betreten. Nicht aus Angst vor der Zukunft, sondern gerade weil die Welt unsicher, widersprüchlich und damit formbar ist. Jetzt ist die Zeit!

#designconnects

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