Inspiring empathy through contextual research

Was, wenn der Schlüssel zu besserem Design nicht mehr Ideen sind – sondern ein tieferes Verständnis? Entdecke, wie kontextuelle Forschung Empathie stärkt und menschenzentriertes Design schafft.

In einer Welt zunehmender Automatisierung, KI und Abstraktion ist es wichtiger denn je, den Menschen ins Zentrum des Designs zu stellen. Kontextuelle Forschung hilft uns dabei. Da Systeme immer komplexer werden und digitale Produkte zunehmend unseren Alltag durchdringen, wächst die Notwendigkeit, sich von Annahmen und datengetriebenen Verallgemeinerungen zu lösen. Stattdessen sollte Empathie die Grundlage für wirkungsvolle, menschenzentrierte Innovationen sein.

Kultur, Sprache, Infrastruktur und Erwartungen sind äußerst vielfältig – und doch tappen viele Organisationen weiterhin in die Falle, für den „Durchschnittsnutzer“ zu entwerfen. Kontextuelle Forschung geht über Umfragen und Usability-Tests hinaus. Sie bedeutet, in den Alltag, die Routinen und die Umgebung der Menschen einzutauchen, für die wir gestalten.

Diese Session richtet sich an Designer:innen, Forscher:innen, Innovator:innen, Strateg:innen, Studierende und alle, die sich für menschliches Verhalten und die Kraft der Empathie im Design interessieren. In einer Reihe kurzer Impulsvorträge – gefolgt von Drinks – möchten wir gemeinsam diskutieren und erkunden, wie kontextuelle Forschung als wirkungsvolles Werkzeug dient, um Empathie zu fördern und relevantere Designlösungen über verschiedene Branchen hinweg zu ermöglichen.